Die Hüter des ersten Eindrucks
„Entschuldigen Sie, dass ich Sie störe. Habe ich Sie gerade etwa geweckt?“ Warum man den ersten Eindruck niemals unterschätzen sollte.
Wer kennt es nicht auch? Man interessiert sich für den Kauf eines neuen Firmenfahrzeuges, sucht einen Partner für eine Großbestellung oder eine unterstützende Dienstleistung.
Hierfür hat man einige Unternehmen ins Auge gefasst, die durch ein gepflegtes Auftreten glänzen. Nun geht es um den ersten Kontakt und wo beginnt er zumeist?
Natürlich an der Rezeption, durch einen Anruf oder einen persönlichen Besuch – und nun wird es spannend.
Tolle Ideen für Unternehmen
Ruft man in einem Unternehmen mit der Absicht an, einiges an Budget dort zu lassen. Den ersten Eindruck, den man von dieser Firma erhält, ist die Stimme am Telefon, die klingt, als hätte man denjenigen auf der anderen Seite des Hörers entweder
- gerade aufgeweckt
- mit seinem Anruf beleidigt
- durch das Klingeln eingeschüchtert
- oder vollkommen aus der Fassung gebracht.
In dieser einen Sekunde kehrt sich ihr zuvor positiver Eindruck um einhundertachtzig Grad und Sie machen sich nun einige berechtigte Gedanken, ob Sie überhaupt noch zum Verkauf durchgestellt werden möchten.
Viele Unternehmer unterschätzen die Wichtigkeit der Rezeption als „den“ Draht zu jeglichen Kunden und potentiellen Kunden. Würde man das Budget aller weltweit durch einen schlechten ersten Eindruck nicht stattfindenden Geschäfte sein eigen nennen, wäre man auf dem ersten Platz der “Forbes-Liste”. Den Menschen in Unternehmen, die an vorderster Front mit Kunden und potentiellen Kunden in Kontakt stehen wird noch immer eine eher untergeordnete Stellung zugesprochen. Ergo sollte man sich immer wieder vor Augen halten, was diese Menschen jeden Tag für den Kontakt mit Ihren Kunden leisten können, sollen und müssen.
Demnach sollte die Grundhaltung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Rezeption oder Telefonzentrale zum Ausdruck bringen:
„Heute ist ein schöner Tag! Zeigen Sie es Ihrem Gegenüber“!
